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Mittwoch, 21. Mai 2014

Grundsteinlegung an der Kindertagesstätte "Am Goetheplatz" in Freital-Döhlen durch Oberbürgermeister Klaus Mättig


Grundsteinlegung mit OB (Bildmitte) macht Spaß.
Das mein Büro wirklich der Spezialist für die Elektroplanung von Kindertagesstätten ist, konnte man da draußen im richtigen Leben und hier im Blog in den letzen Tagen sehr eindrucksvoll miterleben. Am Freitag war die offizielle Einweihung der Kindertagesstätte "Storchenbrunnen" in Freital-Döhlen. Am Montag war die offizielle Einweihung der Kindertagesstätte "Wurzelzwerge" in Freital-Kleinnaundorf und gestern folgte nun die Grundsteinlegung an der Kindertagesstätte "Am Goetheplatz", ebenfalls in Freital-Döhlen.

Zur Grundsteinlegung hatte der Oberbürgermeister Klaus Mättig eingeladen. Für die Grundsteinlegung nahm sich der OB Frau Helbig, Leiterin des Sozialamtes, Herrn Wöller, Landtagsabgeordneter, Herrn Darmstadt, Landkreis Sächsische Schweiz, und Herrn Schmidt von unserem Auftraggeber TGA Consult zur Hilfe.

Die Kita soll zukünftig bis zu 120 Kinder aufnehmen können. Damit sollen sich die Überbelegungen in den anderen Kitas der Stadt erheblich verringern.

Meine Mitarbeiterin, Frau Grimm, schwitzt bei den jetzigen sommerlichen Temperaturen gerade über der Ausführungsplanung und der Ausschreibung…

Der Bau hat begonnen ...
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Freitag, 16. Mai 2014

Einweihung der Kindertagesstätte " Storchenbrunnen" im Freitaler Ortsteil Döhlen durch Staatsminister Markus Ulbig

Zur Einweihung ist die Kita festlich geschmückt.

Im Dezember 2012 hatte ich hier über den ersten Spatenstich und im Juli 2013 über das Richtfest der Kindertagesstätte berichtet. Seit Anfang März ist sie inzwischen in Betrieb. Die meisten Kinderkrankheiten der 1. Betriebswochen haben wir zusammen mit dem Bauherren und den Betreibern vom Lebensbaum e. V. behoben. Heute war die offizielle Einweihung mit Staatsminister Markus Ulbig.

Bisher werden hier 35 Kinderkrippen- und 35 Kindergartenkinder betreut. Zukünftig sollen es einmal über 90 Kinder werden.  

Mein Büro kann damit wieder ein interessantes Projekt auf die Referenzliste für Kindertagesstätten setzen...

Der Innenmnister trifft ein; links neben ihm Oberbürgermeister Klaus Mättig und Landtagsabgeordneter Roland Wöller.

Das Projekt ist gelungen, deshalb schaut man heute in glückliche Planergesichter. (v.l.n.r. Frau Mastaler, Architektin, IG Wätzig und Koch; Herr Tews, Haustechnikplaner, Ingenieurbüro Tews; ich; meine Mitarbeiterin Frau Grimm)

Oberbürgermeister Klaus Mättig, ich

In den Gruppenräumen haben sich die Kinder schon häuslich eingerichtet.

Sonntag, 14. Juli 2013

EDER Ziegelwerk Freital: Baubeginn des neuen Verwaltungs- und Ausstellungsgebäudes

Das Modell ist schon fertig (Foto; W.Werkplan, Freital). Nun braucht das Gebäude nur noch gebaut werden.
Diesmal ist es keine Kita. Diesmal ist es das neue Verwaltungsgebäude vom Ziegelwerk EDER in Freital. Die Eigentümer, die Familie Eder aus Österreich, hat sich entschlossen, nicht nur ein neues Verwaltungsgebäude zu errichten, sondern auch einen großen Ausstellungsteil für Ihr Kunden zu integrieren. So können sich die Kunden der Firma Fachinformationen in offenen Semimaren einholen oder im Musterhaus alles selbst befühlen,

Ich bin sehr stolz, dass mein Büro mit diesem Projekt beauftragt wurde. so haben wir eine weitere Chance praktisch direkt vor unsere Haustür ein Referenzprojekt mit großer Ausstahlung zu erhalten,

Die Arbeiten haben inzwischen schon begonnen...

Die Baugrube wurde im Juni ausgehoben.

Das Wichtigste: Wer ist der Elektroplaner?

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Mittwoch, 10. Juli 2013

Energie sparen bei der kommunalen Beleuchtung

Energiesparende LED-Mastleuchte in Freital auf der Turnerstraße

Fast alle Städte und Gemeinden werden durch steigende Strompreise stark belastet. Deshalb beginnen jetzt viele Kommunen noch intensiver ihren Energieverbrauch zu senken. Die öffentliche Beleuchtung bietet dabei hohe Einsparpotentiale, da hier oft noch veraltete Lichttechnik im Einsatz ist. Durch den Einsatz moderner Beleuchtungsanlagen kann so der Energieverbrauch erheblich gesenkt werden.  

Der ZVEI führte zu diesem Thema im Frühjahr Regionalkonferenzen durch. Die Dresdner Regionalkonferenz hatte ich hier im Blog angekündigt.

Nun können die interessanten Vorträge auf der Homepage des ZVEI nachgelesen werden.

Zur Homepage des ZVEI >>>
(PS: Ich habe die Downloads auch nicht gleich gefunden, aber sie befinden sich am rechten Rand der Seite!)

Dienstag, 2. Juli 2013

Richtfest an der Kindertagesstätte „Am Storchenbrunnen“ in Freital-Döhlen mit Klaus Mättig, Oberbürgermeister der Stadt Freital

Oberbürgermeister Klau Mättig (Mitte) hält die Eröffnungsrede zum Richtfest. (links: Herr Schautz, Baubürgermeister, rechts: Herr Darmstadt, Beigeordneter Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge)

Im Mai hatte ich hier über das Richtfest an der Kindertagesstätte "Wurzelzwerge" in Freital-Kleinaundorf berichtet. Die Stadt Freital baut nahezu parallel noch eine "Schwester-Kindertagesstätte" mit gespiegelten, aber ansonsten identischem Grundriss. Auch hier können wieder ca. 90 Kindergarten- und Krippenkinder betreut werden.

Heute also war das feierliche Richtfest mit Oberbürgermeister Klaus Mättig. 

Mein Büro kann damit wieder ein interessantes Projekt auf die Referenzliste für Kindertagesstätten setzen...

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Freitag, 31. Mai 2013

Richtfest an der Kindertagesstätte „Wurzelzwerge“ in Freital-Kleinnaundorf mit Klaus Mättig, Oberbürgermeister der Stadt Freital

Die Kindertagesstätte ist gut vorangekommen. Da können wir 3 gut lachen. v.l.n.r. Oberbürgermeister Herr Mättig, ich, Herr Meyer vom Kita-Betreiber



Das Wetter meinte es nicht gut mit uns. Heute war das Richtfest der Kindertagesstätte Wurzelzwerge mit Oberbürgermeister Klaus Mättig. Ich hatte mir einen wunderschönen, blumigen und farbenfrohen Tag für diesen tollen Anlass gewünscht. Doch heute regnete es in Strömen. Das Bankett fand drinnen statt.


Trotzdem lies sich niemand die gute Laune verderben, denn es gab schließlich einen schönen Grund zum feiern. Die Kindertagesstätte ist schon ein großes Stück gewachsen. Das „Dach“ ist jetzt drauf. Das Richtfest kann starten. 


Auf der grünen Wiese entsteht am Rande von Kleinnaundorf dieser zweigeschossige Neubau, in dem einmal 80 Kinder betreut werden sollen. Betreiber der Kindertagesstätte wird der Verein Lebensbaum Freital e. V. sein.


Nur die Richtkrone stand diesmal nicht so im Mittelpunkt. Sie lag von Anfang an vor der Kindertagesstätte. Bei dem Regen hatte niemand so ein richtiges Interesse die Krone nach oben schweben zu sehen. Aber irgendwie gelangte die Richtkrone dann doch nach oben....


Die Richtkrone lag lange unbeobachtet vor dem Neubau.

 Ein zünftiger Richtspruch ist Tradition. Diesmal fand er allerdings drinnen (im Trocknen) statt.

Mittwoch, 19. Dezember 2012

Spatenstich an der Kita „Storchenbrunnen“ in Freital-Döhlen



Die Große Kreisstadt Freital baut im Freitaler Ortsteil Döhlen die neue Kindertagesstätte „Am Storchenbrunnen“. Der Spatenstich für den Neubau fand am letzten Donnerstag statt.

60 Kindergarten- und 26 Krippenplätze soll das massive, zweigeschossige und energieeffiziente Gebäude bieten.

Diese Kindertagesstätte ist quasi die Schwester der Kita "Wurzelzwerge" in Freital-Kleinaundorf, von der ich vor kurzem hier im Blog berichtet hatte. Auf dem Bauschild liest man natürlich wieder den Namen meines Büros ...


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Freitag, 9. November 2012

Kindertagesstätte "Wurzelzwerge" in Freital: Oberbürgermeister Klaus Mättig lud zum 1. Spatenstich ein.

Die Erwachsenen können gut lachen: Die Kinder nehmen Ihnen die Arbeit ab.
Die Große Kreisstadt Freital baut im Freitaler Ortsteil Kleinnaundorf die neue Kindertagesstätte "Wurzelzwerge". Der Oberbürgermeister, Herr Mättig, hatte deshalb heute zum ersten Spatenstich eingeladen.

Ich war auch dabei, denn mein Büro hat den Auftrag für die Elektroplanung und Bauüberwachung.

Auf der grünen Wiese entsteht am Rande von Kleinnaundorf dieser zweigeschossige Neubau. Betreiber der Kindertagesstätte wird der Verein Lebensbaum Freital e. V. sein.

Die Kindertagesstätte "Wurzelzwerge" ist jetzt schon in der alten Schule im Ort beheimatet. Sie wird nach Fertigstellung des Neubaus komplett hierher umziehen und sich damit erheblich vergrößern. Damit steigt auch die Anzahl der Kinder von 40 auf über 80. Auch der Ortschaftsrat von Kleinnaundorf hat dann die Möglichkeit, in dem modernen Gebäude zu tagen.


Das Bauschild steht.

Wir Planer sind zufrieden. Der erste Teil des Bauvorhabens ist geschafft; die Planung. Nun muss die Kindertagesstätte nur noch gebaut werden....  v.l.n.r Herr Wätzig, der Bauplaner; ich; Frau Lohse, die Energieberaterin; Herr Tews, der Haustechnikplaner.

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Samstag, 27. Oktober 2012

Kindertagesstätte am "Am Windberg" in Freital eröffnet


Am 15.10.2012 wurde die Kindertagesstätte an den Nutzer, die Diakonie Dippoldiswalde, übergeben. Der Oberbürgermeister Klaus Mättig überbrachte die besten Wünsche der Stadtverwaltung zur Eröffnung der neuen Kinderkrippe.

Auf 400 Quadratmetern Nutzfläche ist eine moderne Einrichtung für 39 Krippenkinder entstanden.

Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um einen sogenannten Containerbau. Dazu gibt es sicherlich einiges Kritisches zu sagen. Ich habe auch hier im Blog schon 2mal darüber geschrieben (Mein erster Krippencontainer, Teil 1; Mein erster Krippencontainer, Teil 2). 

Dem Bauherrn und Betreiber beeindruckten aber ganz andere Argumente: Der Bau begann mit dem ersten Spatenstich am 26. Juli 2012 und endete mit der Bauabnahme am 21. September. Das waren gerade einmal 8 Wochen! Die Gestaltung war ebenfalls sehr ansprechend gelungen, so dass auch Eltern und Erzieher sehr glücklich mit der Einrichtung sind. Sehr schön schildert das Lars Kühl in der Sächsischen Zeitung, Ausgabe Freital, vom 16.10.2012. 

Für meinen langjährigen Geschäftspartner TGA Consult GmbH war ich für die Erschließung, die Außenbeleuchtung, die Kontrolle der Montageplanung der Containerfirma und die Bauüberwachung verantwortlich.



Montag, 15. Oktober 2012

Mein erster Krippencontainer, Teil 2




Mitte August hatte ich hier im Blog über meinen 1. Krippencontainer berichtet:

Mein erster Krippencontainer, Teil 1

Die Container, oder besser die Fertigteilhauselemente sind nun alle angekommen. Schön sieht wirklich anders aus und ich denke wehmütig an meine letzen Projekte, die Kindertagesstätte an der Heilandskirche in Dresden-Cotta oder die Kindertagestätte in Langenau im Erzgebirge zurück. Aber für die Krippenbetreiber sind sie sicherlich trotzdem ein Segen.

Bei einer der ersten Bauberatungen zur Kita Leßkestraße in Freital habe ich eine völlig gelöste und euphorische Amtsleiterin für Soziales erlebt, die schon 4 Wochen nach dem ersten Spatenstich in einer rohbaufertigen Krippe steht. Das passiert ihr sonst immer erst viele Monate nach dem ersten Spatenstich oder nach fast einem Jahr danach. In wenigen Wochen wird Sie durch die Container nun 40 neue Betreungsplätze zur Verfügung haben. Da ist die Freude bei Ihr natürlich groß.

Und ich stand mit dem Elektromeister ziemlich bedröppelt daneben. Wir dachten an die schönen Aufträge, die uns verloren gehen, wenn vorgefertigte Häuser so vor unsere Nase gesetzt werden. Uns bleibt nur die Anschlüsse herzustellen und die Außenanlagen aufzuhübschen.

Vor der Montage der Container und auch während der ersten Tage der Montage gab es die beinahe üblichen Querelen. Vom Brandschutzkonzept hatte weiterhin niemand von der Ausführungsfirma je etwas gehört. „Eine Brandmedanlage?“ „ Ach so, die liefern wir natürlich noch nach.“ ???? „Eine Abstimmung über den Standort der Brandmeldezentrale? So etwas müssen wir machen?“

Völliges Unverständnis löste meine Frage nach dem Zählerplatz aus. Schon bei meiner Mailanfrage bekam ich in der Planungsphase keine Antwort. Auf meine Anfrage zur Ausführung des Zählerplatzes während der 1. Bauberatung antwortet der Bauleiter der Containerfirma stolz, er hätte einen Verteiler von „Schneider“; was ich da zu zweifeln hätte? Tolles Fabrikat. Aber was hat das mit den Anfordungen des Energieversorgers an Zählerplätze zu tun? Nichts. Nun liefert der Elektromeister den Zählerplatz nach.

Eines Tages suchte ich mit dem örtlichen Elektriker die Anschlussfahnen des Fundamenterders für die Blitzschutzanlage. Ich hatte Sie bei der Verlegung kontrolliert. Da waren sie da. Jetzt waren sie nicht mehr da. Die Containerfirma hatte sie abgeschnitten und als Potentialausgleich an den Container geschweißt. usw.

Was kann ich Ihnen als Bauherr oder Betreiber nach den ersten Wochen meiner Containerbauerfahrung empfehlen?

Die Firmen versprechen Ihnen zwar die totale Komplettleistung, Sie sollten aber trotzdem einen örtlichen Architekten oder Bauplaner und die entsprechenden Fachplaner zur Überwachung und Koordinierung der Leistung der „Containerbauers“ beauftragen. Sonst bleiben die o. g. Koordinierungsaufgaben an Ihnen hängen und Sie bemerken Baumängel zu spät. Außerdem werden Sie von der Containerfirma aufgefordert, die Montageplanung freizugeben. Hier schlafen Sie ebenfalls ruhiger, wenn Sie die Prüfung durch ein Büro Ihres Vertauens erledigen lassen.

Ja, selbst vor dem Einstieg ist die Hilfe externer Fachleute angebracht. Sie bekommen nämlich vor der Vertragsschließung einen Katalog mit Bauteilen, Ausbauelemten, Ausstattungsteilen und haustechnischen sowie elektrotechnischen Komponenten vorgelegt. Sie kreuzen dann die Ausstattungsteile an und so bekommen Sie dann Ihren Container geliefert. Sie sind sicher, dass Sie das selbst erledigen können? Wenn Sie unsicher sind, beauftragen Sie ebenfalls bereits in dieser Phase die entsprechenden Fachbüros.

Berücksichtigen Sie meine Hinweise, sind Sie gut gewappnet für das Abenteuer Krippen-Container und können schon nach einigen wenigen Monaten die Einweihung der fertigen Kita feiern.

Mehr Fotos von der Kita Leßkestraße >>>>>