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Dienstag, 3. September 2013

Wieviele Stromzähler brauchen Sie für Ihre Kita?

Zählerplatz der Kita "Wurzelzwerge" in Freital-Kleinaundorf


Viele von Ihnen werden jetzt denken: "Was soll die Frage? Natürlich braucht man nur einen Stromzähler für eine Kita!"

Aber Sie sehen es ja schon auf dem Foto. Ein Zähler reicht meistens ncht aus. Als weiter Zähler kommt meistens der Zähler für die Küche und die dazugehörigen Sozialräume hinzu. Das Essen wird oftmals von einem externen Betreiber geleifert oder gar gekocht. Da ist es den meisten Kitabetreibern meist nur recht, dass er seinen Strom über einen separten Stromzähler direkt mit dem Energieversorger abrechnet.

Die zweite Gruppe der Stromzähler in einer Kita sind die Zähler für die alternativen Ernergien. Hier ist wegen der Eiinspeisung in das öffentliche Stromnetz oder für die Abrechung der Fördermittel eine separate Zählung vom Gesetzgeber oder den Energieversorgern gewünscht oder sogar gefordert. Also gibt eseveentuell den Einspeisezähler für die Fotofoltaikanlage oder die Kleinwindkraftanlage. Der Strom von Wärmepumpen wird oft nach einem gesonderten Traif abgerechnet, also erhält die Pumpe ebenfalls einen separten Zähler.

Die dritte Gruppe für die Stromzähler ist die Haustechnik. Die komplette Heizung für das Gebäude wird oftmals durch einen externen Betrieber oder die Stadtwerke geleifert. Der Strom für diese Heizungstechnik wird natürlich ebenfalls getrennt gezählt. Manchmal trifft das auch auf die Lüftung zu.

Die letzte Gruppe der Verbrauch die in einer Kita eventuell eine separaten Stromzähler brauchen sind die Einmieter. Ein Besipsieldafür ist der örtliche Kabelnetzbetrieber, der Strom für seine eingemietete Verstärker- und Verteiltechnik braucht. Oder z. B. die Telekom, die den Strom für Ihre Glasfasertechnik mit den entsprechenden Umsetzen seapart zählt. Vielecith tagt auch das örtliche Bürgerbüo in Ihrer Kita, und der Strom des entsprechenden Veranlstungssaals und des Büros soll separt gezählt werden?

Sie sehen, da können bei einer Kita eine ganz Menge Stromzähler zusammen kommen. Bitte beachten Sie das unbedingt bei der Planung das Platzes in Ihrem Zählerraum.

Also Sie können Stromzähler für die folgenden Einrichtungen brauchen:

  • die Kita
  • die Küche
  • die Fotofoltaikanlage oder die Kleinwindkraftanlage
  • die Wärmepumpe
  • die Heizung, die Lüftung
  • ggf. für die Telekom oder andere Kabelnetzbetreiber
  • das Bürgerbüro
etc.

Wenn Sie für Ihren Zählerplatz eine Nische brauchen, finden Sie hier Angaben zu den Größen der Zählernischen oder überhaupt Angaben zu Größen von Zählerplätzen bei der entsprechenden Zähleranzahl. >>>


 

Montag, 19. Mai 2008

Sachsen schenken Solarlicht für Hochlanddörfer in Papua-Neuguinea

Am 15. Mai 2008 sind die ersten 1.000 Solarlampen auf die Reise nach Papua-Neuguinea gegangen, die mit Hilfe der gemeinsamen Adventsaktion "Licht ins dunkle Tal" der sächsischen Landeskirche, des Landesverbandes der evangelischen Kindertagesstätten und des Leipziger Missionswerkes (LMW) finanziert wurden.
Vom Martinstag 2007 bis Epiphanias (Dreikönigstag) 2008 hatten Kirchgemeinden, Kindergärten und Schulen in ganz Sachsen Geld für das Solarlampenprojekt für Hochlanddörfer in Papua-Neuguinea gesammelt.

Quelle: Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens + mehr Informationen

Samstag, 23. Februar 2008

Solarbriefkasten


Solarstromanlagen laufen in Afrika gut. In Deutschland laufen sie gut, wenn die Einspeisevergütung lockt. Eine Mini-Solarstromanlage läuft im Rotor des Spielzeughubschraubers auf dem Fensterbrett in meinem Büro gut. Der Hubschrauber belehrt mich ständig, dass auch bei trüben Himmel die Solarstromgewinnung möglich ist, denn auch dann dreht der kleine Elektroantrieb die Rotorblätter.

Witzige Lösungen mit Solarstrom suchen nicht nur wir Elektroplaner wie eine Nadel im Heuhaufen. Die Fa. JU wartet jetzt mit einer entsprechenden Lösung auf. Es ist der Solarbriefkasten. Nein, die Briefkastenfächer werden nicht mit Solarstromantrieben geöffnet! Aber sonst treibt der Kollektor auf dem Dach alles elektrische an: die Beleuchtung und die integrierte Türsprechanlage. Da tut man etwas für die Umwelt und spart sich auch noch das Kabel zwischen Briefkasten und Gebäude. Alles funktioniert über die in der Briefkastenanlage integrierte Funktechnik. Also wirklich eine sehr witzige und nützliche Erfindung. Das sind nun die Produktmerkmale dieser Anlage:


  • r die Installation der Solarbriefkastenanlagen sind keine zusätzlichen Kabel erforderlich. Die Sprech-/Klingeleinrichtung arbeitet mit Funktechnik.
  • Die Sprachqualität des Kommunikationssystems entspricht der nahezu störungsfreien Telefonqualität. Das System ist sicher gegenüber dem Mithören durch Dritte.
  • Kleinbriefkastenanlage mit autarker Solarstromversorgung, speziell entwickelt für Aufstellorte, an denen keine Stromquelle bauseitig vorhanden ist oder nur sehr aufwendig zu installieren wäre (weitläufige Grundstückszugänge, Zugangsbereiche vom Hauseingang entfernt, vorhandene Haustechnik ungünstig)
  • Mit vorkonfigurierter und betriebsbereiter drahtloser Sprech-/Klingeleinrichtung.
  • Ein Solarstromgenerator mit automatischem Energiemanagement stellt sicher, dass kein Strom verschwendet wird, ohne auf Komfort zu verzichten.
  • Ein großzügig dimensioniertes Akkusystem speichert an schönen Tagen Energie und hilft somit, die sonnenarmen Tage zu überbrücken.
  • Für den Betrieb sind keine Eingriffe durch den Benutzer erforderlich.

Samstag, 28. April 2007

Anlagenertrag von Solarstromanlagen schnell und unkompliziert im Internet ermitteln


Wenn Sie für Ihr Projekt nur mal eben schnell ermitteln wollen, ob sich eine Solarstromanlage (PV-Anlage) rechnet, habe ich einen guten Tipp in der Zeitschrift „ELEKTROPRAKTIKER“ gefunden:

„Schnell und ohne viel Aufwand lässt sich der Ertrag einer PV-Anlage mit einem Online-Tool der Fa. Valentin Energiesoftware (www.valentin.de) ermitteln.
Dazu sind folgende Daten zu erfassen:
  • Standort
  • Ausrichtung der Anlage
  • gewünschte Leistung oder zur Verfügung stehende Fläche
  • Art der PV-Module (Atomstruktur)
  • Aufstellwinkel
  • Einspeisevergütung.
Die Höhe der Einspeisevergütung lässt sich entsprechend den Festlegungen für das Inbetriebnahmejahr konkret eingeben. Bei den übrigen Eingabedaten kann man lediglich aus den über Klapplisten angebotenen Vorgaben auswählen. In der Mehrzahl der Fälle ist das für erste Abschätzungen sicher ausreichend. Bei Bedarf kann man sich ggf. durch Berechnung mit benachbarter Werten und einer Interpolation der Ergebnisse behelfen. Das Programm ist absolut selbsterklärend und auch von einem Laien bedienbar. Fachwissen wird allein bei Angabe der Atomstruktur (amorphes, mono- oder polykristallines Silizium) der eingesetzten PV-Module benötigt. Im Ergebnis der Berechnung erhält man, neben einigen technischen Angaben wie die PV-Leistung, die Performance-Ratio und die Netzeinspeisung in kwh, die pro Jahr zu erwartende Einspeisevergütung.

Fazit

Das Online-Tool zur Ertragsberechnung von PV-Anlagen ist immer dann das geeignete Werkzeug, wenn es darum geht, schnell und ohne viel Aufwand fundierte Abschätzungen vorzunehmen. Aber auch für denjenigen, der sich dieses Fachgebiet erst erschließen möchte, ist dieses Werkzeug hilfreich.“