Dienstag, 15. November 2011

Brandmelder in unterschiedlichen Farben und Dekoren


Am 5. November hatte ich in diesem Blog über meinen Eindruck zu den Installationen im denkmalgeschütztem Schloss Wilhelmsburg in Schmalkalden geschrieben. Teilweise waren die Brandmelder so hervorragend in die Decke integriert, dass man Sie gar nicht sehen konnte. Sie hatten die gleiche Farbe und das gleiche Dekor wie die Umgebung.

Das war bisher die Schwäche von Brandmeldeanlagen. Sie war stets eine moderne, die Sicherheit gewährleistende Technik. Sie stand aber häufig mit der Architektur im Objekt in Widerspruch. Bis vor kurzem gab es ja nur die berühmt-berüchtigten cremeweißen Melder. Seit einiger Zeit sind bei den meisten Herstellern die reinweißen Melder hinzugekommen. Doch des genügt heute schon lange nicht mehr.

Inzwischen hat deshalb bei vielen Herstellern ein Umdenken begonnen. Obwohl Sie es lange nicht wahr haben wollten, gibt es das häufig: Nicht die technisch beste Brandmeldetechnik wird von Architekten bevorzugt, sondern die, die sich am besten in ihr architektonisches Konzept einpasst. So ist es eben längst Realität, das der Hersteller zum Zuge kommt, der formschöne oder gar farbige Brandmelder bietet.

Die Firma MEP-Gefahrenmeldetechnik GmbH aus Pockau im Erzgebirge hat deshalb seit einiger Zeit die Design-Brandmelder DECORLINE mit 16 ansprechenden Dekor-Ausführungen im Programm. Der Melder kann damit optimal an die Architektur und die Beschaffenheit der Decke angepasst werden – egal ob Holzdecke, Metallkonstruktion oder historisches Gewölbe.

Zur Auswahl stehen verschiedene Holzarten, Marmor- und Steindekore, Metalloberflächen, Muster und Sonderfarben. Die dazu passenden Meldersockel werden im gleichen Design mit dem Melder mitgeliefert.

Die folgenden Dekore können von MEP geliefert werden:

Esche • Eiche • Kirsche • Erle • Bruyere • Carrara-Marmor • Obirho • Green Alps • Grüner Marmor • Schwarzer Marmor • Gold • Aluminium • Karbonfaser • Goldgewebe • Schwarz • Pink

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