Am Freitag habe ich hier im Blog über die Einweihung der "Schwester-Kita" am "Storchenbrunnen" in Freital-Döhlen berichtet. Gestern war also die Einweihung dieser Kita. Lediglich der Grundriss beider Kitas ist spiegelverkehrt, ansonsten sind sie baugleich.
In der Kita sind jetzt 60 Kindergarten- und 26 Krippenkinder untergebracht. Die Kleinnaundorfer Kita ist eigentlich die "ältere" der beiden Kitas. Vom Baubeginn bis zum Ersteinzug der Kinder war hier alles eher. Nun bei der offiziellen Einweihung hinkt sie hinterher. Aber dem gelungenen Projekt tut das keinen Abbruch. Überall waren gestern nur strahlende Augen zu sehen; bei allen Kindern, aber auch bei den Erwachsen.
Da es sich fast um ein Passivhaus handelt, war der sächsische Staatsminister für Umwelt, Frank Kupfer, zur Eröffnung gekommen. Von seinem Ministerium kam der Großteil der Fördermittel für das Projekt. Da die Kita ein Passivhaus ist, steckt in
diesem Haus viel Technik, die für die Nutzer zunächst etwas
gewöhnungsbedürftig ist. Dazu gehört insbesondeer die tageslichtabhängige Beleuchtungssteuerung. Doch selbst die anfänglichen Fehlalarme der Einbruchmeldeanlage sind überwunden, als die Putzfrau abends in den Sicherungsbereich lief und der Wachdienst alarmiert wurde....Die Nutzer fühlen sich jetzt sicher in ihrem Objekt. Eine Brandmeldeanlage warnt sie zusätzlich rechtzeitig bei Brandgefahren.
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Die Ehrengäste (v.r.n.l.): Landrat Michael Geißler, Oberbürgermeister Klaus Mättig, Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft Frank Kupfer |
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Die Architektin, Frau
Mastaler, mit Ihrem Chef, Herrn Wätzig, konnten gemeinsam mit mir lachen. Also
muss einfach am Ende alles gut sein... |
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Das war sehr symbolträchtig. Der Ortsverein Kleinaundorf überreicht der Leiterin der Einrichtung, Frau Liebhold, einen richtigen Wurzelzwerg. |
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Auch die Außenanlagen sind toll gewurden. Das meinen nicht nur der Landschaftsplaner, Herr Frase, und ich... |
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