Wenn man als Unternehmer, also auch als Elektroplaner, nicht mehr weiterkommt, dann weiß man ja heutzutage, was man macht. Man nimmt sich einen Coach.
Und endlich war es soweit. Herr Simpson war mit dem Zug auf der Durchreise von Springfield nach Usti nad Labem und machte einen Zwischenstopp im Bahnhof Dresden-Neustadt. Hier kam es zum entscheidenden Treffen am Imbissstand.
Natürlich bekommt man einen so berühmten Coach nicht ohne ihm etwas zu bieten. Und so zeigte sich Herr Friedrich sehr spendabel: 3 Bockwürste, 2 große Cola, 1 kleines Glas Bonaqua, 1 Pot Milchkaffee und 1 Pot Kaffee völlig ohne Milch.
Dann endlich war es soweit. Herr Friedrich bat:
"Herr Simpson, bitte geben Sie mir einen Fingerzeig, wer der beste Elektroplaner im deutschsprachigen Raum ist."
Und wenn Sie aufs Foto schauen, der Fingerzeig war eindeutig, oder?
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